Das erwartet Sie in diesem Artikel:
1. Welche Abdeckplanen gibt es?
- Die stabilste Abdeckplane am Markt ist PVC Abdeckplane, auch als LKW-Plane bekannt. Die UV-beständige Plane besteht aus reißfestem Polyestergewebe mit einer beidseitigen PVC Beschichtung
- Wesentlich leichter – jedoch weniger robust – sind Polyethylen-Gewebeplanen.
- Gitterplanen sind langlebige transparente Planen, die durch ein Gitter aus längs und quer angeordneten Fäden stabilisiert sind.
- Neben Multifunktions-Abdeckplanen gibt es zahlreiche Spezialplanen für besondere Anwendungsbereiche, beispielsweise Sandkastenabdeckplanen, Holzabdeckplanen oder Bauzaunplanen.
2. Welche Vorteile haben Abdeckplanen?
- Unter Gewebeplanen können Sie (fast) alles wetterfest verstauen, vom Rasenmäher bis zum LKW.
- Nicht jeder hat ausreichend Platz, Gartenmöbel und Gartengeräte im Winter in der Garage oder im Keller zu verstauen. Die Abdeckung mit einer Plane ist dann die rettende Lösung.
- Bauzaunplanen schützen vor neugierigen Blicken.
3. Wie werden Abdeckplanen eingesetzt?
Nicht für alle Einsatzzwecke genügt es, die Planen über die am Rand befindlichen Ösen zu befestigen. Insbesondere wenn Wind ungehindert unter die Abdeckplane geraten kann, muss die Plane zusätzlich mit Seilen verspannt werden. Gute Dienste erweisen hier Planenspanner mit Haken. Die Planen müssen so straff wie möglich befestigt werden, damit sie dem Wind wenig Angriffsfläche bieten.
4. Was gibt es zu beachten?
- Gartenmöbel aus Holz benötigen eine atmungsaktive Abdeckung. Das Wasser muss jederzeit von der Plane ablaufen können.
- Sandkastenabdeckplanen sollten Wind und Wetter trotzen und UV-stabil sein. Damit sich im Sandkasten keine Ameisen ansiedeln oder Schimmel bilden kann, darf die Abdeckung nicht luftdicht abgeschlossen sein.
- Bauzaunplanen sind zwar blickdicht, aber nicht wasserdicht. Zum Abdecken sind sie daher ungeeignet.
5. Fazit
Achten Sie bei der Wahl Ihrer Abdeckplane auf den Einsatzzweck!